STARKER RÜCKEN UND FITTE GELENKE - ELIXIA Personal Training

STARKER RÜCKEN UND FITTE GELENKE

Wir helfen Dir zu einem starken Rücke und fitten Gelenken.

STARKER RÜCKEN UND FITTE GELENKE

Rückenschmerz? NEIN DANKE!
Wer kennt es nicht? Der Rücken tut weh, und jeder Schritt wird zur Qual. Dauern die Beschwerden über einen längeren Zeitraum an, verliert das Leben zusehends an Qualität. Bewegung wird immer mehr vermieden, der Schmerz nimmt zu – ein Teufelskreislauf!

Rückenprobleme – eine echte Volkskrankheit
80 % leiden unter mehr oder minder starken Rückenschmerzen. Viele haben chronische Probleme, schränken ihr Leben immer weiter ein. Ärzte und Krankenkassen schlagen Alarm! Falsche Haltung und zu wenig Bewegung sind die Hauptursachen für das Dilemma.

Entgegen seiner natürlichen Veranlagung entwickelt sich der Mensch immer mehr zum „Sitzwesen“. Eine die Wirbelsäule ausreichend stabilisierende Muskulatur fehlt. Blockaden, Verspannungen und Bandscheibenvorfälle sind die Folge.

Gegen Rückenschmerzen gibt es jedoch nachhaltige Lösungen
Das ELIXIA bietet mit einem speziellen Rücken- & Gelenktraining eine nachhaltige Trainingsmöglichkeiten für einen gesunden und starken Rücken.

Rückentraining

Den Rücken stärken, Rückenschmerzen vorbeugen oder aktiv angehen?

Dann ist das Rückentraining genau das Richtige. Das ELIXIA ist der Rückenspezialist und bietet eine Vielzahl an Trainingsmöglichkeiten für einen starken und gesunden Rücken.

Eine ausführliche Anamnese, eine Beweglichkeitsanalyse. spezielle Trainingskonzepte und ausgebildete Experten stehen Ihnen zur Seite für Ihren starken und gesunden Rücken.

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Wie entstehen Rückenschmerzen?

Fast die Hälfte der Bevölkerung in den westlichen Industrieländern berichtet über andauernde und wiederkehrende Rückenschmerzen. 80 Prozent der Menschen geben an, in den letzten zwei Jahren unter Rückenschmerzen gelitten zu haben. Chronische Rückenschmerzen sind neben Herzerkrankungen der häufigste Grund für Erwerbsunfähigkeit und Frühverrentung.

Auch viele junge Patienten sind betroffen. Überraschenderweise nimmt die Wahrscheinlichkeit, unter Rückenschmerzen zu leiden, ab dem 6. bis 7. Lebensjahrzehnt wieder ab.

Sicher ist der Rückenschmerz der häufigsten Grund, den es hierzulande in Deutschland für einen Arztbesuch gibt. Patienten mit Rückenschmerzen bleiben oft sehr lange in der Therapie – bis hin zu 48 Monaten. Viele Betroffene erleben dabei keine entscheidende Besserung der Beschwerden. Wir stellen uns die Frage, ob diese Patienten wirklich die richtige Therapieempfehlung für ihre Rückenschmerzen erhalten haben.

Die meisten Menschen werden sich Ihrer Wirbelsäule als Zentrum aller Bewegungen erst dann bewusst, wenn sie schmerzt. Als zentrales Element des Bewegungsapparates integriert die Wirbelsäule alle Bewegungsvorgänge des menschlichen Körpers. Das Rückenmark beinhaltet als Teil des zentralen Nervensystems alle Nerven, die vom Gehirn in den Körper verlaufen.

Die menschliche Wirbelsäule hat sich ein hohes Maß an Selbstheilungskraft bewahrt. Jeder von uns hat schon einmal Rückenschmerzen gehabt. Und bei nahezu jedem sind diese auch ohne Behandlung wieder verschwunden. Doch oft führen Fehlstellungen, einseitige Belastungen oder altersbedingter Verschleiß zu dauerhaften Beschwerden, die orthopädisch behandelt werden müssen.

Welche Arten von Rückenschmerzen gibt es?

Rückenschmerzen können sich auf unterschiedlichste Weise äußern und verschiedene Bereiche des Rückens betreffen. Am häufigsten treten Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbelsäule (unterer Rücken) auf. Aber auch der obere und mittlere Rücken können betroffen sein.

Hexenschuss (Lumbago): Rückenschmerzen im Bereich der Lendenwirbel
Bei plötzlich auftretenden Rückenschmerzen im Lendenwirbelbereich spricht man auch von einer Lumbago (ugs. Hexenschuss). © metamorworks, Fotolia
Schmerzen im Lendenwirbelbereich werden volkstümlich als Kreuzschmerzen bezeichnet. Im Zusammenhang mit Schmerzen im unteren Rücken stehen meist die Lendenwirbel und die Kreuzbein-Darmbein-Gelenke (Iliosakralgelenke) unterhalb der Lendenwirbelsäule.

Eine sehr verbreitete Bezeichnung für akute, plötzlich auftretende Schmerzen in der Lendenwirbelsäule ist der Hexenschuss (Lumbago). Die Ursachen für einen Hexenschuss reichen von einfachen Muskelverspannungen bis hin zu degenerativen Veränderungen (Verschleiß) an Bandscheiben und Wirbelgelenken. Der Hexenschuss kann in jedem Lebensalter auftreten, ist aber meistens harmlos und klingt wieder folgenlos ab. Trotzdem werden die akuten Symptome als sehr einschränkend wahrgenommen. Betroffene haben Probleme, sich aus der gebückten Haltung aufzurichten und leiden unter starken Muskelverspannungen. Manchmal ist sogar die Atmung eingeschränkt und schmerzhaft.

Von einem Ischiasschmerz sprechen wir, wenn es zu einer Einklemmung des Ischiasnervs kommt. Der Ischiasnerv verläuft von der Lendenwirbelsäule in die Beine und ist der längste und dickste Nerv im menschlichen Körper. Bei einer Reizung oder Einklemmung strahlen die Schmerzen also in die Oberschenkel und Beine aus (Ischialgie).

In der Medizin teilen wir die Rückenschmerzen nach der Schmerzdauer ein.

Akute Rückenschmerzen
Akute Rückenschmerzen dauern weniger als 6 Wochen an. Sie können spezifische Ursachen mit einem genau identifizierbaren Schmerzauslöser haben oder unspezifisch auftreten.

Unspezifische Rückenschmerzen ohne strukturelle Ursache
Unspezifische Rückenschmerzen haben keine klare Ursache. Die Entstehung dieser Schmerzen im Rücken beruht auf mehreren, häufig physischen (verhoben, nachts schlecht gelegen) oder psychischen (Stress, Belastung) Auslösern. Es gibt für diese Rückenschmerzen keine im Röntgenbild oder MRT feststellbare strukturelle Ursache in Form von Schäden oder Verletzungen, sondern meist liegt eine funktionelle Ursache im Sinne einer Muskelverkrampfung oder eines Ungleichgewichts der Muskeln im Bereich der Wirbelsäule vor.

Der unspezifische akute Rückenschmerz ist reversibel. Die Beschwerden können, begünstigt durch eine Behandlung, häufig wieder nach relativ kurzer Zeit folgenlos abklingen. Häufig finden wir deutlich kontrakte (verhärtete) Bereiche in der Rückenmuskulatur, die wir mithilfe der zellbiologischen Regulationstherapie (ZRT®-Matrix-Therapie) sehr gut physiotherapeutisch behandeln können. Für die Patienten ist es sehr wichtig, trotz ihrer Rückenschmerzen weiter wie gewohnt im Alltag und im sportlichen Bereich aktiv zu sein.

Spezifische akute Rückenschmerzen
Demgegenüber stehen spezifische akute Rückenschmerzen. Die Diagnostik ergibt hier genau identifizierbare krankheitsauslösende Ursachen: Stürze, Arbeits- oder Sportunfälle oder organische Veränderungen. Häufig erkennen wir diese als äußerlich oder radiologisch feststellbare Verletzung, die man spezifisch behandeln kann.

Auch innere Strukturschäden sind möglich, wie zum Beispiel ein Wirbelkörperbruch bei Osteoporose oder ein Bandscheibenvorfall. Wenn bestimmte Warnzeichen wie Nervenausfälle, Lähmung, Schwäche oder Gefühlsstörungen auftreten, ist eine eingehende neurochirurgische und radiologische Diagnostik unerlässlich. Auch nach Unfällen (Stürze, Autounfälle) ist diese spezifische Diagnostik notwendig.

Subakute Rückenschmerzen
Subakute Rückenschmerzen dauern 6–12 Wochen an. Im Bereich der akuten und subakuten Rückenschmerzen gibt es wenige Gründe, die für eine Operation sprechen. In den allermeisten Fällen ist es möglich, die unspezifischen Schmerzen im Rücken mit Schmerztherapie und Physiotherapie erfolgreich zu behandeln.

Chronische Rückenschmerzen
Chronische Rückenschmerzen dauern mehr als 12 Wochen – bis hin zu mehreren Jahren an. Es gibt eine Reihe von Verhaltensweisen und inneren Einstellungen, die es sehr viel wahrscheinlicher machen, dass aus einem akuten ein chronischer unspezifischer Rückenschmerz wird. Negativer Stress und Überforderung – bis hin zur Depression – in den wichtigen Lebensbereichen Familie und Beruf führen häufig zur Chronifizierung der Schmerzen. Wer seine Bewegungsmöglichkeiten vom Schmerz einschränken lässt (Schonhaltungen und Vermeidungshaltungen), gerät viel eher in die Chronifizierung als Patienten, die sich intensiv um Mobilisierung bemühen. Patienten die sich achtsam und bewusst mit ihren noch vorhandenen Bewegungsmöglichkeiten auseinandersetzen, werden viel schneller mobil als Patienten, die den Rückenschmerz als Katastrophe sehen und sich beruflich oder privat stark unter Druck setzen lassen. Objektive Probleme und subjektive Einstellung greifen hier natürlich ineinander. Ein Schwerarbeiter, der zudem zu monotonen Bewegungsabläufen gezwungen ist, hat natürlich weniger Chancen, über Verhaltensänderungen die Einschränkungen zu überwinden. Wenn dann noch eine Arbeitsunfähigkeit befürchtet wird, entsteht häufig eine Zwangslage, die die therapeutische Intervention erschwert.

Bei Patienten mit chronischen Rückenschmerzen müssen wir intensiver nach konservativen oder operativen Lösungsmöglichkeiten suchen. Die bisherigen Diagnosen müssen intensiv überprüft werden, wenn die Patienten bisher noch keine angemessene Therapieempfehlung erhalten haben. Auch im Bereich der chronischen Erkrankungen stehen operative Maßnahmen an letzter Stelle.

Behandlung von Rückenschmerzen

Zur Behandlung von Rückenschmerzen stehen eine ganze Reihe konservativer Therapien zur Verfügung. Gezielte Übungen können Ihre Muskulatur im Rücken kräftigen und so Rückenschmerzen vorbeugen.

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